Bestehend seit 1993 spielen Puke-Attack seit nunmehr 25 Jahren in Lüneburg und Norddeutschland auf dutzenden von Bühnen ihre Mischung aus melodischem Punk und dem Treibenden des Hard-Cores im Dialog mit Old-School-Metal-Riffs à la Black Sabbath. Dieser Mix erlaubt eine enorme, nie monotone Klangbreite die sich kurz mal nach den Ramones und im nächsten Moment nach Strike Anywhere, Bronx Boys oder Royal Blood anhört. Die Einflüsse der Band genauer definieren zu wollen, ist nach 25 Jahren aber auch müßig. Wer Elvis und Kim Wilde covert, Blood for Blood, Metallica und Beastie Boys hört und mit Falco aufgewachsen ist, entzieht sich schlichtweg dieser Spurensuche.
Allerdings bleiben sie immer irgendwie Punk. Dies bezieht sich auch auf Auslegung sämtlicher Bandaspekte. Freundschaft geht vor musikalische Perfektion, Freude vor Verbissenheit. Autogramme sind albern, singen darf (fast) jeder der den Text kann, oder zumindest den festen Glauben hat, ihn zu können, und sowieso ist Rock-Star-Sein was für die Toten Hosen und Kay One. Wie auch immer, wir machen Musik aus Bock, da jeder von uns einer geregelten Arbeit nachgeht, was letztlich zu einer entspannten Umgangsweise mit dem ausbleibenden (wenn auch eigentlich verdienten) Ruhm führt. Hinzu kommt die Tatsache, dass inzwischen kontinuierlich an der nächsten Generation Puke-Attackers gearbeitet wird. Deswegen sind die Auftritte zwar rar, aber umso wertvoller.
Wenn ihr nichts sehnlichster wünscht, als uns um euren Geburtstag, eure Welttournee oder weiß der Geier was zu veredeln, kurze Nachricht reicht schon. Kleine Gage (Spritgeld und "Bandverpflegung" sollten mindestens drin sein) und ab die Fahrt. P.S. Gerne wären wir mal die etwas andere Hochzeitsband. Mann, das wär prima...
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